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Umweltbewusst heiraten -Tatjana & Mauricio

Alternative zu Luftballons
Umweltbewusst heiraten

Momentan wird sehr auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein geachtet, was ich sehr gut finde.

Habt ihr aber auch schon mal bei eurer Hochzeiten darüber nachgedacht?

Wer kennt das nicht, die tolle Vorstellung mit steigenden, bunten Luftballons in Herzform? Kann toll aussehen, macht aber leider eine Menge Dreck und ist schädlich für die Umwelt. Nicht nur, dass es Ewigkeiten dauert bis der Kunststoff abgebaut wird, es macht auch vielen Tieren zu schaffen.

Muss das wirklich sein? Ich sage NEIN!!!

Und habe ein tolles Beispiel für euch parat, wie ihr es anders machen könnt.

Tatjana und Mauricio wurden bei ihrem Auszug mit vielen bunten Bändern und Glöckchen in Empfang genommen. Das sah nicht nur wunderschön aus, sondern ergab auch einen tollen Glöckchenklang, durch den die beiden Verliebten quasi schwebten.

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Kristin & Sebastian – freie Trauung voller Emotionen

INDIVIDUELL HEIRATEN
Eine Freie Trauung voller Emotionen

Unsere  Geschichte mit Kristin und Sebastian fing bei der Kennenlern Aktion von Gina an.

Da Gina neu bei mir war und meine Kunden sie kennen lernen sollten, überlegten wir uns eine tolle Aktion.

Nachdem Kristin das entdeckt hatte, vereinbarte sie direkt einen Termin und Gina durfte die Fotos im Klostergarten in Lorsch machen. Hier erzählten die Beiden auch ganz verliebt, dass sie sich verlobt hatten, wovon bis Dato noch kaum einer wusste. Also mussten wir die Füße still halten und durften hiervon nichts zeigen. Warum?

Die Fotos sollten für die „Save the Date“ Karten der Hochzeit genutzt werden.

Da das Shooting mit den Beiden so toll war, zierten sich Kristin und Sebastian auch nicht länger und fragten, ob an ihrem Hochzeitsdatum noch frei wäre. Glücklicherweise waren sie früh dran und tatsächlich war das einer der wenigen Termine für 2018 die noch nicht gebucht waren.

Nach einigen persönlichen Gesprächen war klar, wir werden die Beiden an ihrem Tag begleiten. Wenn man schon so eine kleine Vorgeschichte zusammen hat, geht man auch ganz anders auf den großen Tag zu. Man kennt sich ein wenig besser.

Aber unsere Erwartungen an diesen Tag wurden bei Weitem übertroffen. So viel Liebe, Gefühl und Liebe zum Detail mit einer Menge an Freudentränen hatten wir einfach nicht erwartet.

Der Hochzeitstag selbst, fing schon mit Vogelgezwitscher und Sonnenschein an – konnte also nur Traumhaft werden. Die Fahrt zur Location Hofgut Rodenstein, hatte ihren Weg aber der hat sich gelohnt. Ein Grundstück, das im Prinzip für Hochzeiten geschaffen ist. Jeder hatte ein Zimmer für sich zum fertig machen. Die Zimmer vom Anwesen sind Hell, aufgeräumt und mit Liebe zum Detail dekoriert – einfach perfekt für das Getting Ready.

Und ihr Lieben ich kann euch sagen, das war noch nicht alles. Ein First Look vom Feinsten kommt erst noch. Es war eine harte Probe für die Beiden aber sie sagen selbst, „es hat sich gelohnt!“

Schon hier waren die Tränen nicht mehr aufzuhalten. Der Bräutigam konnte sich nicht mehr zurückhalten als er die Hand seiner Liebsten hielt.

Nach diesem ausgesprochenen emotionalen Moment, ging es los zur Freien Trauung im Wald. Die Traurednerin war uns auch nicht unbekannt – die liebe Nadine kannten wir schon von letztem Jahr und freuten uns ganz besonders sie wieder zu sehen. Auch hier, während der Trauung, blieb kein Auge trocken, die Mütter hielten sich im Arm vor Rührung, die Brautjungfern holten ein Taschentuch nach dem anderen aus der Packung und die Väter trauten sich kaum hochzusehen.

Aber nicht nur viele Tränen vor Glück wurden vergossen, auch von Herzen lachen konnte man. Es war wirklich alles dabei!

Mit guten Gewissen können wir sagen, dass das, einer der emotionalsten Tage war, die wir begleiten durften.

Es war so bezaubernd, aber schaut doch selbst.

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Newborn Shooting – Lara

WAS GIBT ES BEI EINEM NEUGEBORNEN SHOOTING ZU BEACHTEN
NeWborn Shooting im studio

Die Faszination dieser kleinen Geschöpfe lassen mich immer wieder in eine Schock-Verliebtheit erstarren.

Ich könnte mir die kleinen Babys stundenlang anschauen. Aber wie kann man diese Momente für immer festhalten?

Wann zum Newborn Shooting?

Als Neugeborenes bezeichnet man ein Kind nach der Geburt bis zum Alter von vier Wochen. Und genau das ist ein extrem wichtiger Punkt bei Newborn Shootings. Wir raten immer allen Eltern innerhalb der ersten 7-10 Lebenstage zum Shooting zu kommen – Insofern natürlich alle gesund und munter zu Hause sind. Denn in dieser Zeit schlafen die Babys sehr viel und sind noch ganz zierlich und passen in alle unsere Accessoires.

Welche Vorbereitungen sind wichtig?

Eine gute Vorbereitung ist natürlich schon die halbe Miete. Aber wie kann ich etwas mit einem kleinen Baby planen? Es hat keinen Rhythmus und meist „kennen sich Eltern und Baby erst seit ein paar Tagen“. Man kann aber manche Dinge gut vorbereiten. Frische Windeln, Schnuller und eine Decke, die nach „zu Hause“ riecht mitbringen. Optimalerweise ist der Neuerdenbürger satt und man hat noch Nahrung dabei – so ein Fotoshooting kann ganz schön anstrengend sein.

Outfits?

Ganz im ernst? Ich kenne kein Baby was gerne umgezogen wird. Ein bis zwei Outfits reichen vollkommen aus. Mit einem angezogenen Outfit kommt ihr, danach machen wir meist Bilder mit nur einem Tuch zum Windel abdecken und das letzte Outfit (was auch gerne das vom Anfang sein darf) werden dann Familienbilder gemacht.

Wer darf alles mit auf Bild?

Jeder! Also bitte auch den Papa mitbringen und wenn es Geschwister gibt natürlich auch.

Ich liebe meinen Beruf, als Fotografin unheimlich und freue mich schon eure Geschichte in Bildern zu erzählen.

Schreibe mir doch ganz einfach eine Nachricht.

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Wir in Füssen

Am Alpsee
WUndervolle Bilder in Füssen im Allgäu

Machen ist wie Wollen, nur krasser!

„Hey, ich hab ne verrückte Idee. Ganz spontan, was machst du nächste Woche von Mittwoch bis Freitag?“
– Das waren die Worte von Tami an mich, Freitagabend vor Feierabend. Ganz spontan? Eigentlich nichts! „ Super dann nimm dir nichts vor, ich plane was!“

Übers Wochenende wurden dann Vorbereitungen getroffen und abgeklärt und ich stand immernoch etwas im Dunkeln. Montagmorgen durfte ich dann erfahren um was es ging:

 „Pack deinen Koffer, wir fahren nach Füssen!“

Die zwei Tage vor Abfahrt wurde dann zusammen geplant:

  • Was wollen wir machen und zeigen?
  • Welche Sachen nehmen wir mit?
  • Shooting von uns!
  • Wo shooten wir?
  • Shootings dort anbieten

Wie Frauen eben so sind 😀

Der Mittwochmorgen:  gleich nach dem Auto packen startete Tami auch schon mit dem ersten Video. Muss ja alles fest gehalten werden. Ich wurde dann auf dem Weg eingesammelt und los ging die Fahrt ins Allgäu.

Was uns eben so ausmacht, wurde im Auto laut, lustig, fröhlich, singend und albernd Videos aufgenommen bei jeder Gelegenheit. Was auf gar keinen Fall  fehlen durfte: unser Lied, Pocahontas von AnneMayKankereit wurde lautstark mitgesungen.

3 Stunden Autofahrt später, waren wir angekommen: grünes  Füssen im Allgäu mit tollem Wetter und Landluft. #einhausenzugastinfüssen

Und direkt nach dem Ankommen hatten wir auch schon unser erstes Shooting. Blauer Himmel, die Berge im Hintergrund mit grüner Wiese und 2 aufgeweckten Kindern. Die beiden haben toll mit gemacht und es sind lebendige Fotos dabei rum gekommen, genau das was wir auch zeigen wollen.

Da wir aber auch gekommen sind um mal ein paar Bilder von uns zu machen, konnten wir gar nicht aufhören und haben auf der Wiese hinter der Ferienwohnung, wo wir wohnten auch gleich ein paar tanzende Bilder von uns gemacht. Wir haben uns im Kreis gedreht und lauthals gelacht und einfach nur die Abendsonne mit frischer Luft genossen.

Erschöpft und zufrieden machten wir am Ende des Tages die Lichter aus und freuten uns schon auf den nächsten Tag.

Der 2. Tag fing gemächlich an, wir wollen uns ja keinen Stress machen. Während eine von uns sich im Bad fertig machte, suchte die andere im Wohnzimmer die Bilder vom Vortag direkt aus. Nach dem Frühstück ging es dann auch schon los zu den Lechfällen, die gar nicht mehr in Deutschland liegen. Also ab nach Österreich und ans Wasser. Auch hier hätten wir uns Stunden aufhalten können und fotografierten nur so drauf los. Allerdings sollte das Highlight ja noch folgen: am Alpsee im Ruderboot eine Fotosession. Gesagt, getan. Ab an den Alpsee und ins Ruderboot. Hier mussten wir uns erst einmal neu plazieren und tauschten voller Wagemut die Plätze im wackeligen Boot. Aber nicht nur das.. Ich wechselte nachdem ich am richtigen Platz war mein Outfit auf dem Boot und dann ging es auch schon mit den Fotos los.

Ein Traum! Was hierbei entstanden ist war für uns einfach unbeschreiblich, wir schrien vor Glück in die Idylle des Sees und waren einfach nur dankbar für dieses Erlebnis.

Mit dieser Gefühlsexplosion und voller Enthusiasmus fuhren wir noch an den Hopfensee zu einem weiteren Familienshooting. Auch hier haben alle so toll mitgemacht und es sind weitere wunderbare Bilder entstanden, die wir niemandem vorenthalten wollen.

Voller Zufriedenheit und etwas erschöpft von den ganzen Eindrücken, hatten wir uns ein gutes Essen an der Promenade mit Blick auf den See verdient. Wir waren Glücklich!

Leider sollte am nächsten Morgen, die wunderbare Reise schon ihr Ende finden. Aaaaber es soll nicht die letzte bleiben und wir freuen uns schon auf unser nächstes Abenteuer.

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